Planung · 20. Juli 2016
Mein letzter Tag in Washington, den ich zum Aufräumen und Packen brauche. Morgen fahre ich nach Baltimore und gebe mein Womo im Hafen zur Rückverschiffung ab. Zeit also für ein Fazit.
Reisebericht · 17. Juli 2016
ist der Arlington National Cemetery. Es ist der einzige Ort, an dem ich die Amerikaner wirklich still erlebt habe. Kein lautes Lachen, keine ungehemmte Unterhaltung und kein Brimborium. Man erlebt sie in einem sehr besinnlichen und schwer patriotischen Moment.
Reisebericht · 15. Juli 2016
ist in Washington, DC. Ich habe mir ein paar Tage für die Hauptstadt genommen und will dann auch in Ruhe das Womo aufräumen und verschiffungsfertig machen. Ich habe mir den Cherry Hill Park CG ausgesucht, der übrigens einen Rabatt für ADAC Mitglieder einräumt. Zwar nicht gerade billig, aber immer noch günstiger als ein Hotel.
Dit un Dat · 09. Juli 2016
In jedem Bundesstaat gibt es das Programm „Adopt a Highway“, das nicht bedeutet, dass man zukünftig für den Unterhalt des Straßenabschnitts zur Kasse gebeten wird, sondern dass man für ein bestimmtes Teilstück die Verantwortung übernimmt, dass dort kein Abfall rumliegt.
Reisebericht · 06. Juli 2016
bis auf die unzähligen Pferdekutschen, natürlich. Die Gegend um Lancaster ist eine Hochburg der Amish people, Mennoniten und Brethren Anhänger. Ihre Vorfahren sind aus Deutschland und der Schweiz hierher gekommen und sprechen teilweise noch heute einen alten deutschen Dialekt.
Dit un Dat · 03. Juli 2016
Auf meinem Weg nach Baltimore halte ich im Gambrill State Park in der Nähe des kleinen Städtchens Frederick. Es liegt sehr günstig, um sich etwas näher mit der Bürgerkriegsgeschichte zu befassen. In der direkten Nähe ist das Monocacy National Battlefield und etwas weiter sowohl Antietam Battlefield als auch Harper's Ferry.
Dit un Dat · 01. Juli 2016
Im Verlauf meiner Reise habe ich aus erster Hand erfahren können, wie groß die Entfernungen zum Teil sind. Wir in Deutschland sind es gewohnt, von einem Ort zum nächsten sehen zu können. Das öffentliche Netz ist trotz vieler Unkenrufe in sehr gutem Zustand und bringt uns problemlos wohin wir wollen.
Dit un Dat · 30. Juni 2016
Die Straßen in Amerika sind in einem überwiegend schlechten Zustand. Risse ziehen sich längs und quer über die Fahrbahn, manchmal so alt, dass schon Gras darin wächst. Die Bankette trifft es meistens zuerst, sie brechen einfach weg. Auf manchen Straßen sind die Risse so heftig, dass es im ganzen Fahrzeug nur so klappert.
Reisebericht · 20. Juni 2016
begleitet den Mississippi von der Quelle in Minnesota durch 9 weitere Bundesstaaten bis sie nach ca. 3000 Meilen hinter New Orleans am Golf von Mexiko endet. Es ist nicht eine einzelne Straße, sondern zwei, die rechts und links des Flußes entlang führen. Dabei wechseln sie öfter mal die Bezeichnung, aber die Schilder sind einheitlich und gut zu finden.
Alltag · 19. Juni 2016
gibt es auf fast jedem privaten Campground, da diese, anders als State Parks oder National Parks, natürlich keine Beschränkung in der Aufenthaltsdauer haben. Dauercamper können die sogenannten 'Snowbirds' sein, die den Winter in südlicheren Gefilden, bevorzugt Florida oder Arizona, verbringen.

Mehr anzeigen